Brustvergrößerung in der Türkei ist eine der besten Optionen für Menschen, die Brustvergrößerung im Ausland durchführen lassen möchten. Dr. Erman Ak ist einer der besten Chirurgen für Brustvergrößerung in Istanbul. Sie können seine Brustvergrößerung-Kosten, Bewertungen oder Vorher-Nachher-Bilder einsehen.
Die Brustvergrößerungsoperation ist eines der am häufigsten gewählten Verfahren in der ästhetischen Chirurgie. Sie wird durchgeführt, um das Brustvolumen zu erhöhen und ein ausgewogeneres Körperbild zu erreichen. Der Eingriff wird in der Regel mit Silikonimplantaten oder dem körpereigenen Fettgewebe der Patientin durchgeführt. Während die Implantate unter dem Brustgewebe oder dem Brustmuskel platziert werden, führt eine Fetttransplantation zu natürlicheren Ergebnissen. Technologische Fortschritte haben den Prozess sicherer und komfortabler gemacht und das Risiko von Komplikationen verringert. Dieser Eingriff bietet nicht nur eine ästhetische Lösung, sondern kann auch das Selbstbewusstsein der Patientin stärken.
Erhöhung des Brustvolumens, um ein volles und ästhetisches Erscheinungsbild zu erzielen. Korrektur von Asymmetrie oder Wiederaufbau der Brust nach einem Brustverlust.
Indikationen
Kleine Brustgröße, Asymmetrie, Volumenverlust (nach Schwangerschaft, Stillzeit oder Gewichtsabnahme), ästhetische Bedenken.
Operationsmethoden
Silikonimplantat: Wird unter die Brust oder den Muskel eingesetzt.
Fettinjektion: Eigenes Körperfett wird per Liposuktion entnommen und in das Brustgewebe injiziert.
Anästhesieart
Allgemeinanästhesie.
Operationsdauer
1-2 Stunden.
Erholungszeit
In den ersten 1-2 Wochen sind Schmerzen und Schwellungen möglich, vollständige Genesung etwa in 4-6 Wochen. Gewöhnliche Alltagsaktivitäten können meist nach 1 Woche wieder aufgenommen werden.
Mögliche Komplikationen
Blutungen, Infektionen, Kapselfibrose (Verhärtung um das Implantat), Implantatverlagerung, Asymmetrie.
Krankenhausaufenthalt
Ein Aufenthalt von einer Nacht im Krankenhaus kann erforderlich sein.
Haltbarkeit der Ergebnisse
Implantate sind langlebig, müssen jedoch unter Umständen im Laufe der Zeit ausgetauscht werden. Bei der Fettinjektion sind die Ergebnisse teilweise dauerhaft.
Vorbereitung vor der Operation
Bluttests, Mammographie oder Ultraschalluntersuchungen, Rauchstopp, Vermeidung von blutverdünnenden Medikamenten.
Nachbehandlung
Das Tragen eines Sport-BHs, Vermeidung schwerer Aktivitäten, regelmäßige Wundpflege und regelmäßige ärztliche Kontrollen.
Was ist eine Brustvergrößerungsoperation?
Die Geschichte der Brustvergrößerungsoperation spiegelt die Fortschritte in der ästhetischen Chirurgie und Medizintechnik wider. Die erste Brustrekonstruktion wurde 1895 von Vincenz Czerny durchgeführt. Czerny formte das Brustgewebe einer Patientin, der aufgrund eines Tumors eine Brust entfernt worden war, mit einer Fettzyste vom Rücken neu. Dies gilt als Ausgangspunkt für moderne Brustvergrößerungsoperationen.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurden experimentelle Methoden wie Injektionen von Paraffin oder Vaseline ausprobiert, die jedoch zu Entzündungen, Gewebenekrosen und systemischen Problemen führten. 1962 entwickelten Thomas Cronin und Frank Gerow die ersten Silikonimplantate – ein Meilenstein, der den Grundstein für moderne Brustvergrößerungen legte. Die erste Implantation wurde bei Timmie Jean Lindsey durchgeführt.
Ende der 1960er Jahre kamen Kochsalzimplantate als Alternative zu Silikonimplantaten auf. In den 1970er und 1980er Jahren wurden texturierte und anatomische Implantate entwickelt, um Komplikationen zu verringern und ästhetische Ergebnisse zu verbessern. 1992 verhängte die FDA aufgrund von Sicherheitsbedenken vorübergehend ein Verbot von Silikonimplantaten, welches jedoch 2006 nach der Zulassung sichererer Implantate aufgehoben wurde.
In den letzten Jahren ist das Interesse an natürlichen Methoden wie dem autologen Fetttransfer gestiegen. Darüber hinaus haben Verbesserungen im Implantatdesign und in den Operationstechniken zu sichereren und erfolgreicheren Ergebnissen geführt. Die Brustvergrößerungsoperation entwickelt sich kontinuierlich weiter, um die Patientenzufriedenheit zu steigern.
Für wen ist eine Brustvergrößerungsoperation geeignet?
Die Brustvergrößerung kann aus ästhetischen wie auch aus rekonstruktiven Gründen durchgeführt werden, wodurch sie für eine breite Patientengruppe geeignet ist. Ästhetisch motivierte Patientinnen sind oft Frauen, die mit ihrer Brustgröße unzufrieden sind, asymmetrische Brüste haben oder angeborene Zustände wie Mikromastie aufweisen. Zudem profitieren Frauen, die nach Schwangerschaft, Stillzeit oder Gewichtsverlust an Volumen und Straffheit verloren haben, von diesem Eingriff.
Aus rekonstruktiver Sicht kann eine Brustvergrößerung bei Patientinnen erfolgen, die aufgrund von Brustkrebs eine Mastektomie durchlaufen haben, um das Brustvolumen und die Kontur wiederherzustellen. Auch bei angeborenen Deformitäten (z. B. Poland-Syndrom, tubuläre Brust) oder formverändernden Verletzungen kann eine Brustvergrößerung empfohlen werden. Anatomische Implantate oder Fetttransfer bieten in solchen Fällen natürlichere und ästhetischere Ergebnisse.
In der Regel eignet sich die Operation für gesunde Personen; jedoch sollten Rauchen, schwere chronische Erkrankungen oder andere medizinische Zustände, die ein Operationsrisiko darstellen, sorgfältig abgewogen werden. Da jede Patientin über eine unterschiedliche Körperstruktur, Hautelastizität und Erwartungshaltung verfügt, ist eine ausführliche Voruntersuchung vor dem Eingriff unerlässlich. Dabei werden Brustgröße, Gewebequalität und Allgemeinzustand analysiert, um einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.
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Für wen ist eine Brustvergrößerungsoperation nicht geeignet?
Nicht jede Patientin ist für eine Brustvergrößerungsoperation geeignet. Vor allem der allgemeine Gesundheitszustand und die individuellen Bedürfnisse der Patientin müssen berücksichtigt werden. Während der präoperativen Bewertung werden absolute und relative Kontraindikationen ermittelt.
Zu den absoluten Kontraindikationen zählen aktive Infektionen, unbehandelte Krebserkrankungen und Zustände wie Schwangerschaft oder Stillzeit. Liegt eine systemische oder lokale Infektion vor, darf der Eingriff erst nach Ausheilung durchgeführt werden. Ebenso kann eine unbehandelte Brustkrebserkrankung oder eine präkanzeröse Veränderung die Überwachung und Behandlung der Erkrankung erschweren. In der Schwangerschaft und Stillzeit werden die möglichen Risiken für Mutter und Kind sorgfältig abgewogen. Darüber hinaus schließen bekannte Allergien gegen Implantatmaterialien wie Silikon oder Kochsalzlösung eine Operation aus.
Relative Kontraindikationen erfordern eine individuelle Einschätzung. Autoimmunerkrankungen (z. B. Lupus), Gerinnungsstörungen oder frühere Strahlentherapie erhöhen das Risiko postoperativer Komplikationen. Rauchen beeinträchtigt die Wundheilung, weshalb ein Rauchstopp vor der Operation empfohlen wird. Patienten mit unrealistischen Erwartungen oder psychischen Problemen sind unter Umständen keine geeigneten Kandidatinnen, und psychologische Unterstützung ist angeraten. Ein hoher Body-Mass-Index (Adipositas) und ungesunde Lebensgewohnheiten beeinflussen ebenfalls den Operationserfolg.
Wie wird die Brustvergrößerungsoperation durchgeführt?
Die Brustvergrößerungsoperation beginnt mit einer detaillierten Planungsphase, in der die ästhetischen Erwartungen der Patientin und ihre anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. Das Verfahren umfasst in der Regel folgende Schritte:
Anästhesie:
Üblicherweise wird eine Vollnarkose gewählt, um den Komfort der Patientin während des Eingriffs sicherzustellen. In einigen Fällen kann intravenöse Sedierung angewendet werden. Die Entscheidung über die Anästhesie treffen Chirurg und Anästhesist gemeinsam unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands und der Vorlieben der Patientin.
Schnittführung:
Der Chirurg wählt die geeignetste Stelle für den Hautschnitt, abhängig von anatomischen Besonderheiten, Implantattyp und ästhetischen Zielen. Häufige Optionen sind:
Inframammärfalte (IMF): Ein Schnitt in der natürlichen Unterbrustfalte bietet in der Regel den besten Zugang.
Periareolär: Ein Schnitt am Rand des Warzenhofs, häufig in Kombination mit einer Bruststraffung.
Transaxillär: Ein Schnitt in der Achselhöhle, um sichtbare Narben an der Brust zu vermeiden.
Transumbilikal (TUBA): Ein Schnitt am Bauchnabel, geeignet für Kochsalzimplantate.
Implantateinsetzung:
Nachdem der Schnitt erfolgt ist, präpariert der Chirurg eine Tasche zur Aufnahme des Implantats. Dieses kann in zwei verschiedenen Ebenen platziert werden:
Subglandulär: Direkt hinter dem Brustgewebe für ein ausgeprägteres Erscheinungsbild.
Submuskulär: Unter dem Brustmuskel, für ein natürlicheres Ergebnis und geringeres Komplikationsrisiko.
Positionierung des Implantats:
Das gewählte Implantat wird in die vorbereitete Tasche eingesetzt und der Chirurg überprüft die korrekte Lage, um Symmetrie und eine ästhetische Form sicherzustellen.
Verschluss der Schnitte:
Die Schnitte werden sorgfältig in den verschiedenen Gewebeschichten vernäht. Hautkleber oder chirurgische Pflaster auf der äußeren Hautoberfläche tragen dazu bei, Narben so unauffällig wie möglich zu halten.
Dank der Expertise des Chirurgen und der offenen Kommunikation mit der Patientin kann die Operation sicher und erfolgreich durchgeführt werden.
Welche Nebenwirkungen hat eine Brustvergrößerungsoperation?
Obwohl die Brustvergrößerung ästhetische und funktionelle Vorteile bietet, birgt jeder chirurgische Eingriff potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Diese sind in der Regel kurzzeitig und mild, es können jedoch auch seltene, schwerwiegendere Komplikationen auftreten.
Postoperativ sind Schmerzen und Unwohlsein häufig. Eine gesteigerte Empfindlichkeit der Brustwarzen, Schwellungen und Blutergüsse können ebenfalls auftreten, klingen jedoch meist mit der Zeit ab. Eine Infektion ist eine weitere mögliche Komplikation in der Frühphase nach der Operation und kann den Einsatz von Antibiotika erfordern. In schweren Fällen könnte sogar die Entfernung des Implantats notwendig sein. Auch Hämatome (Blutansammlungen) oder Serome (Flüssigkeitsansammlungen) um das Implantat herum können vorkommen und unter Umständen einen erneuten chirurgischen Eingriff erfordern.
Die Kapselfibrose, also die Verhärtung von Narbengewebe um das Implantat, kann Form und Tastgefühl der Brust beeinträchtigen. Eine Implantatruptur oder -leckage kann im Laufe der Zeit auftreten. Während Kochsalzimplantate bei einer Leckage sichtbar in sich zusammenfallen, bleibt ein Riss bei Silikonimplantaten oft unbemerkt und wird mittels Bildgebung diagnostiziert. Zudem können Veränderungen in der Empfindung der Brustwarzen, beispielsweise Taubheit oder Überempfindlichkeit, auftreten. Diese Veränderungen sind meistens vorübergehend, können in manchen Fällen aber auch dauerhaft bestehen bleiben.
In seltenen Fällen wird das Vorhandensein von Brustimplantaten mit einem anaplastisch-großzelligen Lymphom (BIA-ALCL) in Verbindung gebracht, insbesondere bei aufgerauter Implantatoberfläche. Manche Patientinnen berichten von einem sogenannten „Breast Implant Illness (BII)“, das mit Symptomen wie Müdigkeit und Gelenkschmerzen einhergeht. Zudem kann die Darstellung der Brust im Mammogramm durch das Implantat erschwert werden, wodurch die Erkennung von Brustkrebs schwieriger wird.
Wie erfolgreich ist eine Brustvergrößerungsoperation?
Die Brustvergrößerung zählt zu den ästhetischen Eingriffen mit der höchsten Patientenzufriedenheit. Die hohen Erfolgsraten spiegeln sich sowohl in körperlichen als auch in psychologischen Vorteilen wider. Studien zeigen, dass rund 98% der Frauen, die sich einer Brustvergrößerung unterziehen, mit den Ergebnissen zufrieden sind oder diese ihre Erwartungen übertreffen. Dies bietet nicht nur ästhetische Zufriedenheit, sondern steigert auch das Selbstwertgefühl und verbessert die Lebensqualität. Besonders Körperbildängste nehmen ab, während das psychosoziale Wohlbefinden deutlich zunimmt.
Obwohl die Komplikationsraten gering sind, sollte beachtet werden, dass langfristig eine Revisionsoperation notwendig sein kann. In einer Studie mit einem 17-jährigen Nachbeobachtungszeitraum lag die Revisionsrate bei 29,8%. Durch verbesserte Implantattechnologien und Operationstechniken ist diese Rate jedoch rückläufig. Frühzeitig angewandte Methoden, die geringe Komplikationsraten bieten, wie beispielsweise die subfasziale Implantation, werden heutzutage häufiger bevorzugt.
Den Erfolg beeinflussen Faktoren wie Patienteneigenschaften, Operationstechnik und Implantattyp. So kann beispielsweise der Body-Mass-Index (BMI) die Zufriedenheitsraten beeinflussen. Patienten mit normalem oder höherem BMI zeigen eine höhere Zufriedenheit, während bei sehr schlanken Patienten die Zufriedenheit tendenziell etwas geringer ist. Auch die Implantationsmethode spielt eine Rolle: Subglanduläre Platzierung kann mit höheren Komplikationsraten einhergehen, während submuskuläre Platzierung langfristig bessere Ergebnisse liefert.
Wie bereitet man sich auf eine Brustvergrößerung vor?
Eine sorgfältige Vorbereitung ist entscheidend, um einen sicheren Eingriff und optimale Ergebnisse bei einer Brustvergrößerungsoperation zu erzielen. Neben körperlichen Aspekten spielt auch die psychische Bereitschaft eine Rolle, und eine offene Kommunikation zwischen Patientin und Chirurg ist unverzichtbar.
Vorab erfolgt eine umfassende medizinische Untersuchung. Die Krankengeschichte der Patientin, mögliche Allergien, Medikamente und der allgemeine Gesundheitszustand werden detailliert überprüft. Bei Patientinnen über 40 liefert eine Mammographie wertvolle Informationen zum Zustand des Brustgewebes und hilft, potenzielle Risiken einzuschätzen.
Lebensstilveränderungen sind ebenfalls wichtig. Der Verzicht auf Nikotin verbessert die Wundheilung und reduziert das Risiko von Komplikationen. Blutverdünnende Medikamente, bestimmte Vitamine und pflanzliche Produkte sollten vor der Operation abgesetzt werden. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme bereiten den Körper auf den Eingriff und die Heilungsphase vor.
Auch organisatorische Maßnahmen für die Zeit nach der Operation sind sinnvoll. Die Unterstützung durch eine Begleitperson und das Einrichten einer bequemen Ruhezone daheim erleichtern den Erholungsprozess.
Abschließend spielt die Patientenaufklärung und die OP-Planung eine zentrale Rolle. In dieser Phase werden die Operationstechniken, Implantatoptionen und potenzielle Risiken ausführlich erläutert, sodass die Patientin eine informierte Entscheidung treffen und realistische Erwartungen entwickeln kann. Diese Vorbereitungsmaßnahmen gewährleisten sowohl einen sicheren als auch erfolgreichen Eingriff.
Wie gestaltet sich die Nachsorge nach einer Brustvergrößerungsoperation?
Die postoperative Pflege nach einer Brustvergrößerung ist entscheidend für einen reibungslosen Heilungsverlauf. In den ersten 1-3 Tagen unterstützen eine adäquate Schmerztherapie und Schwellungskontrolle das Wohlbefinden und fördern den Heilungsprozess. Verschreibungsfähige Schmerzmittel werden häufig eingesetzt, während Kühlauflagen helfen, Schwellungen zu reduzieren. In dieser Phase sollten schwere Hebetätigkeiten und ruckartige Bewegungen vermieden werden. Das Schlafen in leicht aufrechter Position wirkt sich positiv auf die Schwellungsrückbildung aus.
In der ersten Woche nach der Operation nehmen Schmerz und Schwellung in der Regel ab, der Heilungsprozess ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Leichte Alltagsaktivitäten können wieder aufgenommen werden, jedoch sind anstrengende körperliche Übungen strikt zu vermeiden. Das Tragen eines stützenden OP-BHs sorgt dafür, dass die Implantate in der richtigen Position bleiben und unterstützt das sich regenerierende Gewebe. Bei Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Erwärmung oder Ausfluss aus der Wunde sollte umgehend der Chirurg kontaktiert werden.
Ab der zweiten Woche sind leichte Aktivitäten wie Spaziergänge meist wieder möglich, intensive sportliche Betätigung und Übungen für den Oberkörper bleiben jedoch tabu. In dieser Phase kann mit der Narbenpflege begonnen werden. Silikonauflagen oder -gele tragen zu optimaler Wundheilung bei und reduzieren die Narbenbildung.
Nach etwa vier Wochen können die meisten Patientinnen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, abhängig von ihrer individuellen Heilungsgeschwindigkeit.
Wie viel kostet ein Brustvergrößerung in der Türkei?
Ein durchschnittlicher Brustvergrößerung kostet in der Türkei zwischen 5.000 € und 5.500 €.
Die Entscheidung für eine Brustoperation ist eine bedeutende persönliche Entscheidung, die oft von dem Wunsch [...]
18 Sep
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Kommentare
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